Gerade bei schlechtem Wetter fragst Du Dich vielleicht, wie Du Deinen Hund auch drinnen auslasten und beschäftigen kannst. Intelligenzspielzeug ist eine gute Wahl – nicht nur, wenn das Wetter schlecht ist.
Hunde lernen u.a. durch
Beim Intelligenzspielzeug wirkt zum einen die Konditionierung, denn wenn etwas „richtig“ gemacht wird, folgt die Belohnung automatisch. Ganz stark wirkt aber auch die Nachahmung sowie die Erkenntnis durch Ausprobieren. Viele Hunde können mit einem Intelligenzspielzeug am Anfang nichts anfangen. Daher sollte der Mensch dem Hund zeigen, wie es geht, so dass er es nachahmen kann. Es gibt aber auch Hunde, die von sich aus so neugierig sind, dass sie die Leckerlis, die sie riechen, sofort herausbekommen wollen und verschiedenes ausprobieren.
Wichtig ist die regelmäßige Wiederholung. Dann kommt der Hund auch mit neuen/anderen Intelligenzspielzeugen gut zurecht, weil er weiß, dass Ausprobieren zum Erfolg führt.
Hunde sind unterschiedlich. Manche sind schon nach kurzer Zeit frustriert und geben aus. Starte mit einfachen Spielzeugen und steigere es langsam. Hilf Deinen Hund. Das stärkt die Bindung, da ihr etwas gemeinsam meistert und Dein Hund kann es leichter lernen.
Je nach führen Spielzeug führen folgende Aktionen zum Erfolg:
Es gibt Intelligenzspielzeug aus Kunststoff, Holz oder Stoff (z.B. Schnüffelteppiche).
Es kommt auf das Spielzeug an, aber grundsätzlich eignet sich am besten etwas, das klein und trocken ist. Natürlich kann man auch Nassfutter oder Leberwurst in Kunststoffspielzeug verwenden, aber der Reinigungsaufwand ist dann höher.
Nora und ich verwenden folgendes am liebsten: