Manche Hunde fressen alles, was man ihnen vorsetzt und andere sind wählerisch, verweigern das Futter. Häufig ist der Hund nicht einfach mäkelig, sondern die Weigerung zu fressen, hat konkrete Ursachen.
Generell gilt: Lass bei Appetitlosigkeit den Gesundheitszustand von einem Tierarzt abklären!
Wenn Dein Hund eine gestörte Darmflora hat und Futter nicht gut verwerten kann, kann es sein, dass er die Aufnahme verweigert.
Man kann die Darm-Flora des Hundes mit einem Nahrungsergänzungsmittel, das Fructooligosaccharide, Mannanoligosaccharide, Glucan-Polysaccharide, Enterococcus faecium und Inulin enthält, unterstützen.
Bei Zahnproblemen wird weiche Nahrung eher gefressen.
Füttere als Hauptfutter hochwertiges Nassfutter – das kann auch von älteren Hunden mit nicht mehr so guten Zählen leicht aufgenommen werden.
Ältere Hunde können das Futter teilweise nicht mehr so gut riechen und verlieren dann das Interesse daran. Motiviere deinen Hund, füttere kleinere Portionen, dafür aber mehrmals am Tag.
Hunde sind sehr intelligent und lernen schnell, dass Leckerlis oder Leberwurst besser schmecken als das Futter im Napf. Achte darauf, dass Du hochwertiges Nassfutter mit einem Fleischanteil mit 90% und mehr fütterst. Das wird von den meisten Hunden sehr gerne gefressen.
Prüfe, ob sich etwas im Tagesablauf geändert hat. Versuche Deinen Hund langsam an Änderungen zu gewöhnen.
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